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Generalmajor Maseberg war von 1968 bis 1980 als Stellvertreter Chef Hauptstab für Allgemeine Fragen im Ministerium für Nationale Verteidigung ein Vorgesetzter des Kfz-Regiment 2.
- geboren am 26.09.1919 in Leutershausen/ Mannheim
- Beruf des Vaters: Friseur
- Schulabschluss: 8 Klassen
- Beruf: Friseur
Beförderung zum Generalmajor | 07.10.1977 |
Auszeichnungen Vaterländischer Verdienstorden in Gold Karl-Marx-Orden Kampforden in Gold |
1934 -1940 | Friseurlehre |
1940- 1944 | Wehrmacht, Obergefreiter im Sanitätswesen |
1944 – 1945 | sowjetische Gefangenschaft, Fronteinsatz beim NKFD |
1945 | Eintritt in die KPD |
08.06.1945 | Eintritt in die bewaffneten Organe |
1945 – 1946 | Adjudant des Kommandeurs der Schutzpolizei Dresden |
1946 | Eintritt in die SED |
1946 – 1949 | Kommandeur der Schutzpolizei Zwickau |
1949 – 1950 | Abteilungsleiter Ring um Berlin, Hauptverwaltung Deutsche Grenzpolizei |
1951 | Stellvertreter Leiter für Allgemeine Fragen Hauptverwaltung Deutsche Grenzpolizei |
1952 – 1957 | Leiter Abteilung Küste Hauptverwaltung Deutsche Grenzpolizei |
1957 – 1960 | Kommandeur 5. Grenzbrigade Deutsche Grenzpolizei |
1961 | Offiziershörer, Studium an der Militärakademie „Friedrich Engels“ Dresden |
1962 – 1964 | Kommandeur 2. Grenzbrigade Deutsche Grenzpolizei |
1964 – 1966 | Chef des Stabes Stadtkommandantur Berlin (Ost) |
1966 – 1968 | Studium an der Generalstabsakademie der UdSSR |
1968 – 1980 | Stellvertreter Chef Hauptstab für Allgemeine Fragen im Ministerium für Nationale Verteidigung |
Quelle: Klaus Froh/Rüdiger Wenzke „Die Generale uhd Admirale der NVA“ Ch. Links Verlag Berlin 2000
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Artikel der DRAFD = Deutsche in der Résistance, in den Streitkräften der Antihitlerkoalition und der Bewegung „Freies Deutschland“
Edwin Maseberg
26.9.1919 (Leutershausen a. d. Bergstraße)
Sohn eines Friseurs, erlernter Beruf Friseur, am 4.10.1940 zur Wehrmacht eingezogen, als Ogfr. d. 1. San.-Abt. d. 112. Infanteriedivision am Überfall auf d. UdSSR teilgenommen, am 17.1.1944 bei Korsun-Schewschenkowski (Ukraine) übergelaufen in sowj. Kgf., in Shitomir Antifa-Schule, Einsatz bei d. 1. Ukrainischen Front, der er bis Mai 1945 in Dresden angehörte, bei seiner Teilnahme an einem Propagandaeinsatz am 5./6.5.1945 unter Ltn. Horst Vieth in Breslau verwundet
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Mai 1945 Rückkehr nach Deutschland.
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